— KW 9 —
01.03. Fr
Tresen ab 19:00
02.03. Sa
Tresen ab 19:00
03.03. So
Autonomie, kollektive Organisation & internationalistische Kämpfe der zapatistischen Bewegung
Infoveranstaltung & Reisebericht: Initiative Demokratischer Konföderalismus
Beginn: 18:00 Uhr
Eine kleine Delegationsgruppe machte sich zum Jahreswechsel auf den Weg nach Chiapas, Mexiko, um dem 30. Jahrestag des Aufstandes der Würde der Zapatistas Bedeutung zu verleihen. Die Zapatistas sind eine Bewegung, die linke und indigene Kämpfe verbindet. Sie befinden sich seit mehr als 30 Jahren im Widerstand. Wir wollen die Erfahrungen, die wir in den südlichen Bergen Mexikos machen durften mit euch teilen. Was können wir von den Zapatistas für unsere Organisierungen lernen? Wir freuen uns auf euch! Eine andere Welt ist möglich!
— KW 10 —
07.03. Do
Bar geschlossen
-> Vorabenddemo: Dortmund Hbf 19:00 (Katharinen Treppen)
(Info über Insta bei @buendnis_8maerz_dortmund)
08.03. Fr
Demo zum feministischen Kampftag 2024
„Zähne zeigen standhaft bleiben“ !
18:00 Kurt-Schumacher Platz, Bochum Hbf in Anschluss: Afterdemo Tresen
09.03. Sa
Tresen ab 19:00
10.03. So
16:00 Uhr
Diversolinchen
feministische Kinderbuchlesung
(Eine Veranstaltung von Furore)
10.03. So
18:30 ‘From ahead our time‚
Queere Geschichte des Ruhrgebiets & Schlesiens ’Burlesque-Show & Performance mit Julia Nitschke & Paweł Świerczek Eine Veranstaltung des Schauspielhaus Bochum
— KW 11 —
14.03. Do
Tresen ab 19:00
15.03. Fr
Tresen ab 19:00
16.03. Sa
Tresen ab 19:00
17.03. So
Nachbar*innenschaftstresen
ab 19:00
Nebenan im Oval Office: Der stumme Diener (20:00)
Tresen 1 Stunde davor und danach
17.03. So
13:00 Uhr
im Atelier Automatique:
Workshop: Annäherungen an Kapitalismus und Gewalt gegen ‚Frauen‘ – eine historische und internationale Perspektive am Beispiel von Federicis „Hexenjagd“
Wir möchten in diesem Workshop anhand von Silvia Federicis Buch ‚Hexenjagd‘ mit euch gemeinsam der Frage nachgehen, wie Gewalt gegen ‚Frauen‘ (Menschen, die Gewalt als (gelesene) Frauen erfahren) und das kapitalistische System zusammen hängen und einander bedingen. (*Wir übernehmen den Begriff ‚Frauen‘ hier von Federici, die eine queerfreundliche Konzeption von Frauen geben möchte.
Wir haben den Begriff trotzdem in Anführungszeichen gesetzt, um zu markieren, dass ‚Frauen‘ als Begriff der geschlechtlichen Realität nicht
gerecht werden kann)
Atelier Automatique: Rottstr. 14, 44793 Bochum
Veranstaltet vom Kosmopolis e.V.
— KW 12 —
20.03. Mi
Afterwork Tresen
ab 19:00 Uhr
Der Afterwork Tresen geht in die sechste Runde: Dazu laden wir alle ein die nach Feierabend Lust haben den Tag gemeinsam bei einem Absacker ausklingen zu lassen. Ob du im Schauspielhaus auf, hinter oder im Backoffice der Bühne arbeitest oder ganz wo anders (und vielleicht schon immer mal Lust hattest in Kontakt zu kommen), komm vorbei zum schnacken und Absacker trinken!
21.03. Do
Queerer Endometriose Tresen *all gender welcome*
19:00
Tresen ab 21:00
Der Endometriose Tresen ist in erster Linie für Menschen, die
Erfahrungen mit Endometriose haben sowie deren Supporter*innen.
Daneben laden wir herzlich diejenigen ein, die auf dem Weg zur
Diagnose sind – wir teilen gerne unser kollektives Wissen mit dir!
Wir starten mit einem cheesy Stuhlkreis – kein regulärer Bar Betrieb.
Übergang & fade-out in den Stammtischmodus – regulärer Bar Betrieb.
www.kosmopolis.club/queerer-endometriose-tresen/
22.03. Fr
18:00 Uhr
Filmscreening ‚Roya‘
Im Anschluss Gespräch mit Regisseur*in Rosh Zeeba
‚Roya‘ (farsi „Traum, Vision“) beinhaltet Videomaterial von Rosh Zeebas erster und zugleich allerletzten Reise zurück in den Iran. Zeeba konstruiert eine halb dokumentarische, halb fiktionale Erzählung, die vielstimmig über Konzepte von Zugehörigkeit und Umbruch reflektiert und sich mit den exotisierenden Blicken eines westlichen Publikums auseinandersetzt. ‚Roya‘ (2022, 19:50 Min., Englisch)
23.03. Sa
„On Radical Hope and Resilience“
Mit Texten von Niloofar Rasooli – Eine Veranstaltung des Jin* Jiyan Azadi Kollektivs NRW
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn 19:30 Uhr
Does a feminist revolution arise from hope? What does hope have to offer when the possibilities for concrete and urgent change do not materialize, when the future seems doomed, and the imagination of an alternative remains merely a rhetoric for those privileged enough to sit and ponder?
In this poetry lecture, we will collectively read and engage in a conversation on hope and hopelessness through a queer of color analytical lens of intimacy. The aim of this session is to deepen our understanding of hope, and to revisit our vocabularies and imaginations that emerge from it.
24.03. So
‚der deutschen mutter‘
trans* queer-feministische Performance – Frederik Müller & Lee Nomi
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
Eine plotgetriebene Bestandsaufnahme zum Diskurs um reproduktive Rechte in der kapitalistischen Gesellschaft. „Der deutschen Mutter“ erzählt mal komisch, mal schockierend vom Jobcenter, von christlichem Fundamentalismus und von Schwangerschaft und Abbruch. In seinem Text greift Frederik Müller queerfeministisch in die kulturellen Debatten des deutschsprachigen Raumes ein. Gemeinsam mit Gesang, Noise und Ritual von Lee Nomi verwandeln die beiden Performer*innen ihre Wut zum Sujet der körperlichen Selbstbestimmung in dadaistisch-lyrisches Storytelling.
— KW 13 —
27.03. Mi
Nachbar*innenschaftstresen
ab 19:00
Nebenan im Oval Office: Der Großinquisitor (20:00)
Tresen 1 Stunde davor und danach
28.03. Do
Geschlossen
29.03. Fr
Geschlossen
30.03. Sa
Geschlossen